Nick Woltemade: Transfer-Saga sorgt für Schlagzeilen – Rückkehr ausgeschlossen?
Die Fußballwelt in Deutschland ist in Aufruhr: Nick Woltemade, der junge Stürmerstar des VfB Stuttgart, steht im Mittelpunkt einer der spannendsten Transfergeschichten des Sommers. Während der FC Bayern München ernsthaftes Interesse zeigt und mehrere Angebote abgegeben hat, stellt sich der VfB bislang quer. Doch ein dramatisches Zitat wie „Ich werde gehen und niemals zurückkehren“ ist bisher nicht gefallen – auch wenn sich Gerüchte und spekulative Schlagzeilen häufen.
Stuttgart hat mehrfach betont, dass man Woltemade nicht verkaufen will – zumindest nicht unter dem geforderten Preis. Laut Medienberichten fordert der Verein eine Ablösesumme von rund 100 Millionen Euro, eine klare Kampfansage an Bayern. Angebote von bis zu 55 Millionen Euro (inklusive Boni) wurden bereits abgelehnt. Präsident Dietmar Allgaier erklärte öffentlich, dass der Verein nicht auf Einnahmen angewiesen sei und sportlich weiter mit Woltemade plane.
Woltemade selbst ist laut Insiderinformationen zwar wechselwillig, da ihn die Perspektive beim deutschen Rekordmeister reizt. Doch offiziell hat er sich bislang zurückhaltend geäußert. Trainer Sebastian Hoeneß und Sportdirektor Fabian Wohlgemuth haben mehrmals betont, dass der Spieler in dieser Saison bleiben wird. Auch innerhalb der Mannschaft bekommt Woltemade Unterstützung – unter anderem von Sturmkollege Deniz Undav, der erklärt hat, wie sehr der Klub bemüht ist, Woltemade mental zu stabilisieren.
Die Aussagen aus dem Vereinsumfeld deuten klar darauf hin: Ein Wechsel in diesem Sommer ist sehr unwahrscheinlich – es sei denn, Bayern legt noch deutlich nach. Auch die mögliche Degradierung zum Ersatzspieler im Supercup-Spiel gegen München zeigt, wie angespannt die Lage intern ist.
Fazit: Auch wenn emotionale Überschriften kursieren, von einem endgültigen Bruch oder einem dramatischen Abschied ist aktuell nicht die Rede. Woltemade ist ein junger